Biografie englisch schreiben
Band 6 - Biografie Instituut
MANNEN<br />
VAN<br />
BETEEKENIS<br />
IN<br />
ONZE DAGEN.<br />
Bijeengebracht door N. C. BALSEM.<br />
ytóET fORTRETTBM.<br />
I^UHIVERSITATO"N<br />
JQRONINQANAE<br />
L BIBUOTHEOA. J<br />
HAAELEM,<br />
KKÜSBMAN & TJE1NK WILLINK.<br />
B.
••&*•• r •*"
CHARLES ROBERT DARWIN.<br />
Elk verschijnsel, dat door den denkenden niensch wordt waargenomen<br />
, weid; in hem de onweerstaanbare begeerte, om do oorzaak<br />
er van te kennen; d. i. om het verschijnsel te weten,waarvan<br />
het waargonomeno een nieuwe vorm is. Wel is waar kon,<br />
naarmate de horizont van het menschelijk weten verruimd werd,<br />
aan die behoefte in steeds meerdere mate worden voldaan; nooit<br />
echter werd do naar waarheid zoekende menseh nog volkomen<br />
bevredigd; steeds zijn er bij hom vragen gerezen, waarvan de<br />
wetenschap goen oplossing kon geven, on onder deze zelfs vele,<br />
die nimmer het karakter van onopgeloste vragen zullen verliezen.<br />
Op eene enkele echter, die tot do laatstgenoemde scheen te behooren,<br />
werd in don nieuweren tijd een verrassen
FOR SAGA FANS AROUND THE WORLDGET YOUR FAVOURITE SAGA CD COVERS IN THE FORM OF A PUZZLE, OR PRINTED ON COASTERS AND MUGS
Für SAGA Fans überall auf der Welt euer Lieblings CD-Cover als Puzzle, oder auf Untersetzern und Tassen gedruckt:
Voor Saga fans overal ter wereldï je lievelings CD-Cover puzzle, of op onderzetters en tassen gedrukt!
» « Happy New Year!
Jahresrückblick
Ich wünsche allen, auch im Namen des ganzen SAGA Germany Teams, ein glückliches, gesundes und friedvolles Neues Jahr.
Unser ganz besonderer Dank geht an die Band, die uns im Jahr wieder mit sagahafter Musik und tollen Konzerten glücklich gemacht hat!
Ein ganz herzliches Dankeschön an das neue Management, was uns mit der engen Zusammenarbeit vieles deutlich erleichtert hat.
ist nun Geschichte, die Zeit rast. Hier die Highlights des vergangenen Jahres:
Februar
SAGA auf Tour in Puerto Rico und Canada.
April
Hessentreffen der SAGA Fans.
Juni
Michael Sadler tritt bei Calprog '05 auf.
Juni bis August
SAGA Europatour durch Deutschland, Holland und Dänemark.
Shows in Canada
September
Christian Simpson verlässt SAGA.
Michael Sadler macht in Los Angeles Filmaufnahmen für die Clear-DVD.
Oktober
SAGA beginnen mit der Arbeit am neuen Studioalbum.
TV Auftritt in Toronto bei City TV, erster Auftr
The long road home door Danielle Steel
a. Aantal bladzijden:
b. Soort werk: Roman
c. Literaire stroming: Moderne literatuur.
3
a. De schrijver van het boek staat buiten het verhaal
b. Het verhaal is geschreven in de afwetende vorm.
c. De tijd verloopt chronologisch.
d. Er verloopt ongeveer 20 jaar tussen de eerste en de laatse bladzijde, en het vindt zich voornamelijk plaats in New York.
e. Het verhaal is verdeeld in hoofdstukken.
4
a. pijn, verdriet, vechten, liefde.
b. Sterk zijn, uitgestoten worden, relaties.
c. De lange weg naar huis, Gabriella heeft nooit een thuis gehad, geen liefhebbende ouders en daar is ze dus de hele tijd naar op zoek. Maar het lot brengt haar steeds naar een andere plek.
d.
Voor de kinderen die zijn overleden, hen van wie we het
weten en heb van wie we het hadden moeten weten.
En de kinderen die het hebben meegemaakt, het vreselijke
weten dat hun leven en ziel voortdurend in gevaar was de
kinderen van een oorlog, waar ieder van ons meer tranen om
zou moeten huilen dan om welk andere dan ook.
Hopelijk worden we wijs en flink genoeg om het te
beschermen. Laat geen enkel kind meer sterven omdat het ons aan liefde, moed of mededogen heeft ontbroken. En voor Tom, zoals altijd, want aan hem dank ik de moed
om het te zeggen. Met schon Anfang der Siebziger?
Das war Ende war ich aus Südafrika zurückgekommen. Mit der Gruppendynamik hatte ich in Deutschland gleich ein neues Standbein. Ich habe die gruppendynamische Arbeit auch sofort in diesem Priesterseminar angewandt. Ich habe auch Kurse in Gruppendynamik angeboten und wurde als Trainer für Gruppendynamik bekannt. Aber ich habe gewusst, dass mir noch vieles fehlt. Deshalb habe ich gleich nach meiner Rückkehr in Würzburg eine Psychoanalyse begonnen.
Inzwischen hatte ich mich innerlich von meinem Orden langsam entfremdet. Immer öfter musste ich erleben, dass bei wichtigen Entscheidungen Selbsterhaltungsfragen wichtiger waren als die religiösen und die menschlichen Fragen.
Mit diesem inneren Konflikt bin ich zum ersten gruppendynamischen Kongress in Köln gegangen und lernte dort Ruth Cohn kennen. Der Kongress fand zum Ende der 68er Zeit statt, der Zeit der Hippies und radikalen Studenten. Sie drangen auch in diesen Kongress ein und haben die Veranstaltungen gestört. Ruth Cohn hat mit unglaublichem Geschick den Kongress gerettet, indem sie die Studenten für sich gewonnen hat. Das hat mich sehr beeindruckt. Kurz darauf ich bin zu ihr in einen Kurs gegangen. Es war der erste Kurs, den sie in Deutschland angeboten hat.
In dem Kurs hat sie
Trump als Gesprächspartner
Im Vieraugengespräch tasteten wir uns langsam vor. Ich sprach im Wesentlichen Englisch, Dolmetscherin Dorothee Kaltenbach saß dabei und übersetzte einige kompliziertere Passagen. Donald Trump stellte mir eine Reihe von Fragen, so auch nach meiner ostdeutschen Herkunft und meinem Verhältnis zu Putin. Der russische Präsident faszinierte ihn offenbar sehr. In den folgenden Jahren hatte ich den Eindruck, dass Politiker mit autokratischen und diktatorischen Zügen ihn in ihren Bann zogen.
Kaum waren nach dem Vieraugengespräch die Mitglieder der beiden Delegationen ins Oval Office gekommen, begann er, Deutschland die bekannten Vorhaltungen zu machen. Ich entkräftete die Vorwürfe durch die Wiedergabe von Zahlen und Fakten. Wir redeten auf zwei unterschiedlichen Ebenen. Trump auf der emotionalen, ich auf der sachlichen. Wenn er meinen Argumenten doch einmal Aufmerksamkeit schenkte, dann zumeist nur, um daraus neue Vorhaltungen zu konstruieren. Eine Lösung der angesprochenen Probleme schien nicht sein Ziel zu sein. In diesem Fall hätte er sich sofort neue Gründe für Klagen überlegen müssen. Es kam mir vor, als ob er es darauf anlegte, seinem Gesprächspartner ein schlechtes Gewissen zu machen. Als er merkte, dass ich energisch dagegenhielt, beendete er unver
schon Anfang der Siebziger?
Das war Ende war ich aus Südafrika zurückgekommen. Mit der Gruppendynamik hatte ich in Deutschland gleich ein neues Standbein. Ich habe die gruppendynamische Arbeit auch sofort in diesem Priesterseminar angewandt. Ich habe auch Kurse in Gruppendynamik angeboten und wurde als Trainer für Gruppendynamik bekannt. Aber ich habe gewusst, dass mir noch vieles fehlt. Deshalb habe ich gleich nach meiner Rückkehr in Würzburg eine Psychoanalyse begonnen.
Inzwischen hatte ich mich innerlich von meinem Orden langsam entfremdet. Immer öfter musste ich erleben, dass bei wichtigen Entscheidungen Selbsterhaltungsfragen wichtiger waren als die religiösen und die menschlichen Fragen.
Mit diesem inneren Konflikt bin ich zum ersten gruppendynamischen Kongress in Köln gegangen und lernte dort Ruth Cohn kennen. Der Kongress fand zum Ende der 68er Zeit statt, der Zeit der Hippies und radikalen Studenten. Sie drangen auch in diesen Kongress ein und haben die Veranstaltungen gestört. Ruth Cohn hat mit unglaublichem Geschick den Kongress gerettet, indem sie die Studenten für sich gewonnen hat. Das hat mich sehr beeindruckt. Kurz darauf ich bin zu ihr in einen Kurs gegangen. Es war der erste Kurs, den sie in Deutschland angeboten hat.
In dem Kurs hat sie
Trump als Gesprächspartner
Im Vieraugengespräch tasteten wir uns langsam vor. Ich sprach im Wesentlichen Englisch, Dolmetscherin Dorothee Kaltenbach saß dabei und übersetzte einige kompliziertere Passagen. Donald Trump stellte mir eine Reihe von Fragen, so auch nach meiner ostdeutschen Herkunft und meinem Verhältnis zu Putin. Der russische Präsident faszinierte ihn offenbar sehr. In den folgenden Jahren hatte ich den Eindruck, dass Politiker mit autokratischen und diktatorischen Zügen ihn in ihren Bann zogen.
Kaum waren nach dem Vieraugengespräch die Mitglieder der beiden Delegationen ins Oval Office gekommen, begann er, Deutschland die bekannten Vorhaltungen zu machen. Ich entkräftete die Vorwürfe durch die Wiedergabe von Zahlen und Fakten. Wir redeten auf zwei unterschiedlichen Ebenen. Trump auf der emotionalen, ich auf der sachlichen. Wenn er meinen Argumenten doch einmal Aufmerksamkeit schenkte, dann zumeist nur, um daraus neue Vorhaltungen zu konstruieren. Eine Lösung der angesprochenen Probleme schien nicht sein Ziel zu sein. In diesem Fall hätte er sich sofort neue Gründe für Klagen überlegen müssen. Es kam mir vor, als ob er es darauf anlegte, seinem Gesprächspartner ein schlechtes Gewissen zu machen. Als er merkte, dass ich energisch dagegenhielt, beendete er unver